Höranalyse als erstes wird eine genaue und professionelle Höranalyse gemacht
Bedarfsanalyse nach dem der Hörverlust ermittelt wurde, wird anhand eines Gesprächs genau ermittelt was der Kunde braucht und möchte
Abdrucknahme diese ist notwendig um eine geeignete Otoplastik zu fertigen um den grösst möglichen Gewinn zu erzielen
Probetragen nun wird das gewählte Hörgerät mit unserem speziellen Anpassverfahren auf die Bedürfnisse eingestellt und in der gewohnten Umgebung auf Herz und Nieren getestet
Finalisierung nach ausgiebiger Testphase wird das finale Gerät ausgesucht in der gewünschten Farbe und dem dazu gehörigen Zubehör
IV diese beteiligt sich an Hörgeräte wenn folgende Punkte erfüllt sind: - berufstätig - Hörverlust von mind. 20%
AHV diese beteiligt sich an Hörgeräte, wenn folgende Punkte erfüllt sind: - pensioniert oder Frühpension - Hörverlust von mind. 35%
SUVA diese beteiligt sich an Hörgeräte, wenn nachgewiesen werden kann, dass der Hörverlust berufsbedingt durch Lärmbelästigung erfolgt ist
Antrag / Rückerstattung: Wir unterstützen Sie gerne beim Ausfüllen der Formulare.
Reinigung Hörgeräte sollten täglich gereinigt werden, mit speziellem Reinigungsmaterial. Täglich mit Reinigungstücher oder unserem Reinigungsspray komplett abwischen.
Trocknen Hörgeräte sind durch Schweiss und Luftfeuchtigkeit grosser Belastung ausgesetzt, deshalb ist ein Trocknen der Geräte sehr wichtig.
Wie kommt das? Einige Menschen werden schwerhörig oder gehörlos geboren, denn: Eine Schwerhörigkeit kann erblich bedingt sein. In den meisten Fällen steckt aber etwas anderes dahinter.
Altersschwerhörigkeit: Ab 30 beginnen die Ohren zu altern. Manche hören bereits in den 40ern schlechter. Ab 50 Jahren nimmt die Schwerhörigkeit zu. Gut ein Drittel der 60+-Jährigen ist von einem altersbedingten Hörverlust betroffen. Zwei von drei 70+-Jährigen sind schwerhörig. Bei den 80-Jährigen sind es über 80 Prozent. Der altersbedingte Hörverlust entsteht durch eine permanente Überbeanspruchung der Hörzellen im Innenohr. Feine Haarzellen sterben allmählich ab. Die Signale hoher Töne gelangen nicht mehr ins Hörzentrum. Mit der Zeit fällt es immer schwerer, Sprache zu verstehen.
Lärm: Lärm führt zu unheilbarem Hörverlust. Wer sich über längere Zeit einem Schallpegel von über 85 Dezibel aussetzt, schädigt sein Gehör. Starker oder lang andauernder Lärm überlastet die Haarzellen im Ohr. Sie erholen sich immer schlechter und sterben schliesslich ab. Das Tückische daran: Lärm-Hörschäden machen sich – ausser bei einem lauten Knall oder einer Explosion – oft erst nach Jahren bemerkbar.
Krankheiten: Zu den für das Gehör gefährlichen Infektionskrankheiten gehören unter anderem Mittelohrentzündung, Mumps, Masern, Röteln und Meningitis. Sie werden durch Bakterien oder Viren ausgelöst. Dringen Bakterien ins Innenohr ein, kann das zu einer Entzündung und in Folge zu Innenohrschwerhörigkeit und / oder einem Tinnitus führen, in schweren Fällen sogar zur Ertaubung.
Medikamente: Es gibt Medikamente, die als unerwünschte Nebenwirkung das Gehör schädigen. Oft bleibt der Zusammenhang unerkannt. Wirkt ein Medikament gehörschädigend (ototoxisch), zerstört es die Haarzellen der Hörschnecke im Innenohr unwiderruflich. Antibiotika, aber auch vermeintlich harmlose Medikamente wie Acetylsalicylsäure, besser bekannt als Aspirin, können bei längerer Anwendung oder hoher Dosierung einen Hörverlust auslösen.
Schallleitungsschwerhörigkeit: Wie der Name schon sagt, wird bei einer Schallleitungsschwerhörigkeit der Schall nicht mehr zum Innenohr geleitet. Das kann an Störungen im Gehörgang liegen, zum Beispiel Ohrenschmalz, Entzündungen oder auch Missbildungen. Auch Erkrankungen des Mittelohrs oder Veränderungen in der Gehörknöchelchenkette können ursächlich sein. In vielen Fällen wird eine Schallleitungsschwerhörigkeit medikamentös oder operativ behoben oder zumindest verringert. Generell gilt: Menschen mit Schallleitungshörverlust hören leiser und gedämpft, aber meist richtig. Ein Hörgerät bringt vielen Betroffenen grossen Nutzen.
Schallempfindungsschwerhörigkeit: Weiter verbreitet als die Schallleitungsschwerhörigkeit ist die Schallempfindungsschwerhörigkeit, auch Innenohrschwerhörigkeit genannt. Sie entsteht durch eine Funktionsstörung im Innenohr oder an den Nervenbahnen, die vom Innenohr zum Gehirn führen. Die häufigsten Ursachen hierfür sind Alter und Lärm. Menschen mit Schallempfindungsschwerhörigkeit hören verzerrt. Ein Hörgerät verbessert deshalb das Sprachverstehen.
Ertaubung und Gehörlosigkeit: Verliert ein Mensch das Gehör durch Vererbung, Krankheit oder Unfall nach dem Spracherwerb, also etwa ab dem dritten Lebensjahr, spricht man von Ertaubung. Wer dagegen schon seit Geburt nicht hört, ist gehörlos.
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